Deutsche schätzen Lebenshaltungskosten im Alter falsch ein

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Geld Euro in der Hand

Wenn man die Deutschen heute fragt, welche finanziellen Mittel sie später im Ruhestand brauchen, liegen sie deutlich daneben. Warum, erfahren Sie hier.

Die gute Nachricht zuerst: Nicht nur die Deutschen liegen bei der Einschätzung, welche finanziellen Mittel sie fürs Alter brauchen, daneben. Eine weltweite Umfrage, die Schroders Global Investor Study, interviewte zu diesem Thema mehr als 22.000 Anleger aus 30 Ländern. Überraschend: Überall auf der Welt gehen die Befragten davon aus, dass sie ca. 1/3 ihrer Rente für die Lebenshaltung aufwenden zu müssen. Tatsächlich ist es aber fast die Hälfte der Einkünfte.

Doch woher kommt diese Fehleinschätzung? Dafür gibt es zwei Gründe. Zum einen unterschätzen viele Befragte die Auswirkung von Inflation und niedriger Rendite auf ihre Investitionen. Zum anderen glaubt eine Vielzahl der Befragten, dass ihre Kosten im Alter niedriger sind, als tatsächlich. Viele Deutsche sind der Meinung, dass sie ca. 38% ihrer Rente für den Lebensunterhalt benötigen, in Realität sind es aber ganze 47%. Was also tun, um die Versorgungslücke zu schließen? Wir sagen: Handeln Sie rechtzeitig! Mit unserer Rentenversicherung können Sie in jedem Alter renditestark sparen und sind später optimal abgesichert. Klingt interessant? Dann informieren Sie sich jetzt.

Quellen

www.asscompact.de

Bildquelle: Christian Dubovan (von Unsplash.com)

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