Keine Ahnung von der Rente

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Schaubild über die Unwissenheit der gesetzlichen Rentenhöhe

Wer die gesetzliche Rentenhöhe kennt, weiß, wie viel zusätzliche Vorsorge nötig ist. Die meisten Deutschen wissen es nicht, wie Teil 2 der RWB Finanzwissen-Studie zeigt.

Wissen Sie auf wie viel Prozent das gesetzliche Rentenniveau bis 2030 sinken wird? Nein? Dann gehören Sie zur Mehrheit der Deutschen (70 Prozent). In Teil 2 der RWB Finanzwissen-Studie hatte das Marktforschungsinstitut GfK nach den Kenntnissen über die Rente gefragt. Wir lösen auf: Aktuell noch auf 48,2 Prozent, kann das gesetzliche Rentenniveau bis 2030 auf gerade einmal 43 Prozent des verfügbaren Durchschnittsentgelts sinken.

Warum das wichtig ist? Wer weiß, wie hoch die gesetzliche Rente im Alter voraussichtlich sein wird, kann besser abschätzen, wie viel man privat vorsorgen muss, um die Versorgungslücke zu schließen. Leider überschätzt jeder vierte Deutsche sogar die Rentenhöhe und unterschätzt damit die Notwendigkeit der privaten Vorsorge.

In der Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen ist die Unwissenheit über die Rentenhöhe besonders hoch.  „Für junge Menschen ist das Rentenalter noch weit weg und der finanzielle Spielraum zur Vorsorge oft knapp. Dabei zahlt es sich aus, früh zu beginnen“, sagt Norman Lemke, Vorstand und Gründer RWB. „Das funktioniert bereits mit kleinen Beträgen. Denn je länger der Anlagezeitraum ist, desto stärker kommen der Zinseszinseffekt und die langfristig positive Wertentwicklung von breit gestreuten Unternehmensbeteiligungen zum Tragen“, so Lemke weiter.

Eines ist beim Thema Rente sicher: Private Vorsorge ist notwendig. Wir greifen Ihnen dabei gerne unter die Arme, zum Beispiel mit unserer Rentenversicherung RWB Private Capital Police.

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