Marktkommentar von Jan-Peter Diercks zum 2. Quartal 2015

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Jan-Peter-Diercks, PCP-Marktkommentar

Einen Überblick über die Entwicklung der Private Capital Police im 1. Quartal 2015 gibt der Produktmanager Jan-Peter Diercks in seinem Marktkommentar.

Jahrzehnte gab es gängige und hochgelobte Lösungskonzepte für die private Vorsorge und Kapitalanlage. Während der gesellschaftliche Nimbus der „Klassischen Lebensversicherung“ immer mehr in Verruf gerät und Anbieter sich mit der Sanierung von Altbeständen beschäftigen, sind bereits innovative Produktkonzepte entstanden, die mehr denn je das magische Finanzdreieck gleichmäßig bedienen.

Versicherungsseitige Kapitalgarantien, Anlagesicherheit durch Staatsanleihen sowie Pfandbriefe und die daraus resultierenden Niedrigzinsen in vielen Produkten sind abgelöst worden von den nachgewiesenen Mehrwerten einer sicherheitsorientierten Streuung der Gelder auf unterschiedliche Anlageformen und auf eine Vielzahl an Investitionsobjekten im Bereich der produktiven Sachwerte.

Die Lösung: Eine intelligente Kombination der beiden historisch renditestärksten Anlageformen Private Equity und ETF-Indexfonds in einem Fonds, der im Rahmen eines Versicherungsprodukts neben einer maximalen Flexibilität auch weitreichende steuerliche Vorteile genießen kann. Bereits im ersten Jahr des Produkts ist der Anleger im Portfolio „Global Balance“ heute schon im Rahmen der privaten Unternehmensbeteiligungen an 20 Zielfonds und damit an über 250 Unternehmen mit Eigenkapital sowie parallel hierzu über insgesamt fünf ETFs an über 2.000 börsennotierten Unternehmen beteiligt und das insgesamt in über 25 Ländern weltweit. Das bedeutet Nachhaltigkeit in der Kapitalanlage und in der eigenen privaten Vorsorge.

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