Mehr einzahlen, weniger bekommen: Die Zukunft der gesetzlichen Rente ist düster.

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Wanderer mit Blick auf ein Rapsfeld

Aktuelle Forschungen belegen: Bis 2045 wird das Rentenniveau auf 42,4 % sinken – und das trotz enorm hoher Beitragssätze von 23,6 %.

Vor kurzem ging das Mammut-Projekt in die erste Runde: Innerhalb der nächsten zwei Jahre soll ein Expertengremium im Auftrag der Regierung die Rente neu planen. Ziel ist es, innerhalb von zwei Jahren ein Konzept für die Zukunft der gesetzlichen Rente zu entwerfen – für die Zeit nach dem Jahr 2025. Keine leichte Aufgabe, denn die Überalterung der Gesellschaft wird genau ab diesem Zeitpunkt seinen Höhepunkt erreichen und das Rentensystem stark belasten. Insgesamt sind die Prognosen mehr als düster: Die Vorausberechnung des Prognos-Instituts hat ergeben, dass im Jahr 2045 die Rente auf 42,4% des sinken wird – gleichzeitig werden die Beiträge auf etwa 23,6% steigen.

Wenn die gesetzliche Rente in Zukunft nicht mehr zum Leben reichen wird, was sind dann die Alternativen? Die Lösung: schon heute privat vorsorgen. Auch die RWB bietet hier ein geeignetes Finanzprodukt, das die Versorgungslücke im Alter schließen kann. Es ist renditestark, sicher und passt sich Ihrer jeweiligen Lebensphase optimal an. Klingt interessant? Dann informieren Sie sich hier und fordern unverbindlich unsere Produktbroschüre an.

Quellen

www.spiegel.de

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