Nur Bares ist Wahres?

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Geldbörse in einer hinteren Hosentasche gesteckt

Die Deutschen machen sich viele Sorgen. Das ist nichts Neues. Doch wussten Sie, dass sie deshalb beim Thema Geld auch Fehlentscheidungen treffen? Warum, zeigt diese Studie.

Der sorgenvolle Deutsche ist kein Mythos, das zeigt eine aktuelle Studie des Markforschungsinstituts GfK. Insgesamt 1.000 Deutsche wurden bezüglich Ihrer Ängste befragt, der Fokus lag dabei auf den Themen Geld und Geldanlage. Die traurige Bilanz: 76 % der Deutschen sorgen sich um ihre finanzielle Absicherung im Alter.

Das Paradoxe: Wenn es darum geht, der Altersarmut entgegenzuwirken, sind die Deutschen unsicher und ratlos. Auf die Frage, wie sie 100.000 Euro am sinnvollsten fürs Alter anlegen würden, antworteten 37 % mit „weiß nicht“ oder machen „keine Angaben“ und nur etwa 18% sagten „Aktienfonds“.

Senkt man die Anlagesumme, ist das Ergebnis noch ernüchternder: Bei 10.000 Euro würden 29 % das Geld einfach auf dem Konto liegen lassen, nur 15 % wählen Aktien oder Fonds als Anlageform. Dabei ist gerade das Girokonto völlig ungeeignet um Geld langfristig „zu bunkern“. Denn bei einer Inflationsrate von 2 Prozent sind 10.000 Euro nach 10 Jahren nur noch etwa 8.200 Euro wert.

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Quellen

www.faz.net

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