Rendite deutscher Privathaushalte stark gesunken

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Die Zinsen befinden sich schon seit einiger Zeit im Sinkflug. Doch welche Auswirkungen hat das auf die Rendite der Privathaushalte? In unserer News erfahren Sie es.

Der deutsche Fondsverband BVI hat vor kurzem das Jahrbuch 2019 veröffentlicht und mit ihm die Anlageergebnisse von Privathaushalten. Zu Grunde liegen dem Verband die Auswertungen der Deutschen Bundesbank, die deutlich zeigen, dass die jährliche Rendite (nach Inflation) in den letzten Siebenjahreszeiträumen deutlich gesunken ist.

In den Jahren 1996-2003 erwirtschafteten deutsche Privatanleger im Schnitt etwa 3,9 Prozent Rendite pro Jahr, im Zeitraum von 2010-2017 waren es mit rund 1,5 Prozent p.a. nur noch weniger als die Hälfte. Der Grund dafür: Die Realrendite bei Spareinlagen liegt im Minusbereich, die Rendite von Versicherungen hat sich mehr als halbiert. Allerdings geht aus dem Jahrbuch ebenfalls hervor, dass die Rendite bei Aktien deutlich höher ist, als in den Jahren zuvor. Sie liegt bei stolzen 9,7 Prozent pro Jahr.

Für Privatanleger heißt das vor allem eines: Es ist an der Zeit umzudenken! Die ETF-Vermögensverwaltung der RWB ist der erste Schritt in die richtige (Anlage-)Richtung. Denn damit investieren Sie in viele Unternehmen weltweit und profitieren von der Rendite einiger bedeutender Aktienindizes.

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Quellen

www.fondsprofessionell.de

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