Wie Profis den Niedrigzinsen entgehen. Eine Musterlösung für alle?

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Es betrifft jeden: Niedrigzinsen und eine steigende Inflation prägen das Anlageumfeld. Vermögende Familien haben sich darauf eingestellt.

Die vermögenden Familien dieser Welt scheinen die Lösung für ein Problem gefunden zu haben, das uns alle betrifft: „Wie investiere ich mein Vermögen, wenn die traditionellen festverzinslichen Anlagen nichts mehr abwerfen?“ Dieser Frage ist eine Studie von Goldman Sachs auf den Grund gegangen. Interviewt wurden dazu die „Vermögensverwalter der reichen Familien“, die sogenannten Family Offices. Wie schon in den letzten Jahren kristallisiert sich bei den 150 Befragten eine klare Vorliebe heraus: Etwa 45 Prozent des Geldes werden „alternativ“ investiert. Zu alternativen Anlageklassen gehört neben Immobilien und Privatkrediten auch Private Equity, das mit 24 Prozent besonders stark im Portfolio vertreten ist.

Der Grund dafür ist klar: Die vermögenden Familien möchten ihren Reichtum weiter ausbauen und an die nächsten Generationen vererben. Ihre angestellten Anlagespezialisten wissen: Dies gelingt in Zeiten von Null- oder sogar Negativzinsen nur mit einem gut aufgestellten Portfolio. Private Equity hat sich in der Vergangenheit als äußert zuverlässig erwiesen und auch in Krisenzeiten mit einer guten Rendite gepunktet. Diese Lösung der Family Offices lässt sich ebenso für Privatanleger umsetzen. Bei der RWB erhalten sie ab 5.000 Euro einmalig oder 50 Euro im monatlichen Sparplan den Zugang zur begehrten Anlageklasse – etwa mit dem kürzlich gestarteten Private-Equity-Dachfonds RWB International 8.

Quellen

Bitte beachten Sie, dass der Vertrieb von Publikumsfonds jederzeit eingestellt bzw. widerrufen werden kann. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte in deutscher Sprache finden Sie unter https://www.rwb-ag.de/rechtliche-angaben.

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